Im Rahmen des damaligen Vier-Jahresplans der Reichsregierung beteiligten sich die IG Farbenindustrie AG und die Bergwerksgesellschaft Hibernia AG an der Unternehmensgründung der Chemischen Werke Hüls GmbH -- Der Standort Marl sollte den synthetischen Kunststoff Buna für die Reifenproduktion herstellen. Die erste Produktion wurde 1940 ausgeliefert. -- Nach Problemphasen während und nach der Kriegszeit wurde das Werk im „Wirtschaftswunder“ wieder relevanter und produktiver -- Der Standort gehörte ab 2006 der RAG, welche die Geschäftsfelder Chemie, Energie und Immobilien im September 2007 im neuen Industriekonzern Evonik Industries vereinte -- durch konzerninterne Umstrukturierungen entwickelte sich der ehemals monolithische Standort Marl zum Chemiepark
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