Die bis zu 70 Ahsener Fischteiche waren einst Heimat für Forellen und Karpfen, bis die Quelle vom Gernebach versiegte. Heute gedeihen an diesem Ort Magerwiesen und zur Pflege der Landschaft weiden hier robuste Aubrac-Rinder. Der Gernebach diente einem Bergwerk und ist kaum noch sichtbar. Eine Holzskulptur erinnert an seine Geschichte. Unterwegs kann man noch weitere Holzkunst von „Crazy George“ finden und Infotafeln, die spannende Details liefern. Das Gernebachtal, ein von Kiefern umgebenes Moor, beherbergt äußerst seltene Pflanzen wie Moorlilien und Moosbeeren. Nicht pflücken! Aber auch knorrige, alte Buchen, die einstmals als ganz natürliche Begrenzung dienten, kann man noch entlang dieser Strecke bewundern. (Text: Naturpark Hohe Mark)
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