Die 1331 erstmals genannte Sythener Wassermühle gehörte zum nahe gelegenen Schloss Sythen und ist heute in Besitz der Grafen von Westerholt. Das Wasserrad wird von einem aufgestauten Arm des Halterner Mühlenbachs gespeist und treibt inzwischen ein kleines Wasserkraftwerk an. Bei 1600 Litern Wasser pro Stunde liefert es 23 kW, die in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Die Korn- und Ölmühle wurde zu Beginn der 1980er Jahre restauriert und zu einer Begegnungsstätte ausgebaut. In dem urigen Fachwerkgebäude findet regelmäßig Musikveranstaltungen oder Vortragsabende statt.
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