Vom Beerenbruch zum Wildgehege Grutholz
Der 12 km lange Rundwanderweg beginnt am Hauptbahnhof Castrop-Rauxel. Ab hier führt die Strecke zum Beerenbruch, einem Naturschutzgebiet an der Grenze zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel. Dieses Gebiet entstand unter anderem durch eine Bergsenkung, bei der der Brunosee entstand. Schnell fanden zahlreiche Vögel, Pflanzen und wasserliebende Tiere hier ein Zuhause. Der Beerenbruch ist eine kleine grüne Oase und ein beliebtes Naherholungsgebiet, welches von Buchen, Hainbuchen und Eichen geprägt ist. Ganz in der Nähe liegt das Grutholz mit seinem Wald und Wildgehege. Die Wanderung führt außerdem am Deininghauser Bach vorbei, der den Weg teilweise begleitet, und auch vorbei an Schacht 6 der Zeche Victor.
Karte
So sieht eure Tour aus
Dauer: 03:06 H
TEMPØ: 3,9 KM/H
Bergauf: 70 M
Bergab: 70 M
Fähre: KEINE
Der als mittelschwer eingeschätzte Rundkurs verläuft auf leicht und gut begehbaren Wegen, die kein besonderes Können erfordern, jedoch ist bei dieser Wanderung eine ausreichend gute Grundkondition mehr als empfehlenswert.
Hauptbahnhof, Castrop-Rauxel
Parkplatz Wartburgstraße 1, Castrop-Rauxel (kostenpflichtig)
Haltestelle: Castrop-Rauxel-Hauptbahnhof
Auf dem alten Familienhof Giese südöstlich des Weges, etwa 2,5 km entfernt vom Wildgehege Grutholz, sind sechs Alpakas eingezogen und man kann gemeinsam mit den friedliebenden und ruhigen Herdentieren zur Erholung durch den angrenzenden Wald wandern gehen. Bei „ Vivamos Alpaka“ sind diverse Touren buchbar.
Routenplanung zum Ziel:
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