Auf dem gut 23 km langen Rundkurs kann der ländliche Norden Recklinghausens erkundet werden. Los geht es am Recklinghäuser Hauptbahnhof in zunächst südlicher Richtung auf dem beschilderten Wegenetz vom radrevier.ruhr, bis sich die ehemalige Bahntrasse anschließt, die auf ebener Strecke mit sanften Anstiegen nach Herten verläuft. Auf der „Allee des Wandels“ geht es weiter durchs Grüne bis nach Herten-Langenbochum, bevor man im Anschluss den weiß-roten Schildern bis nach Marl folgt. Dann gelangt man ins Naherholungsgebiet Ried, wo Hofcafés und Biergärten zu einer Rast einladen. Durch das Loemühlental geht’s zum Flugplatz Loemühle und weiter an den Mollbeckteichen vorbei zurück zum Recklinghäuser Stadtgebiet. Vorbei am Ruhrfestspielhaus führt die Strecke noch in die Recklinghäuser Altstadt, wo zahlreiche Cafés und Bars nach der Fahrt zu einer wohlverdienten Verschnaufpause einladen.
Routenplanung zum Ziel:
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