Von 1913 bis 2001 stand das Bergwerk Fürst-Leopold in Förderung. Benannt wurde es nach Nikolaus Leopold Fürst zu Salm-Salm, Kaufmann und erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses, der das Verfügungsrecht über die Bodenschätze besaß. Die lange Betriebszeit und die damit verbundenen immer wieder neuen Anforderungen an die Bauten und technischen Einrichtungen spiegeln sich auch im Bild der Schachtanlage. Sehenswerte Attraktionen sind u.a. die bis 2008 mit Dampf betriebenen Fördermaschinen.
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